Die Kinderanimation “Bluey” löst Debatte über die Verkehrsregeln für Kinder auf dem Beifahrersitz aus

"Bluey" löst Debatte über Verkehrsregeln aus. Foto: Reproduktion YouTube | @BlueyOfficialChannel
“Bluey” löst Debatte über Verkehrsregeln aus. Foto: Reproduktion YouTube | @BlueyOfficialChannel

Eine kürzlich erschienene Folge der australischen Kinderanimation “Bluey” brachte Eltern dazu zu fragen, ob die Figur Chili, die Mutter des Welpen Blue Heeler, gegen Verkehrsregeln verstoßen habe, indem sie ihrer siebenjährigen Tochter erlaubte, auf dem Beifahrersitz im Auto zu sitzen.

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In der Zeichentrickserie überprüft Chili kurz die Verkehrsregeln auf ihrem Handy, bevor sie Bluey (die siebenjährige Tochter) erlaubt, vorne zu sitzen, und kommt zu dem Schluss, dass dies erlaubt ist, solange alle anderen Sitze von jüngeren Kindern besetzt sind.

Die Folge führte dazu, dass das Verkehrsministerium von Queensland, Australien, ein Bild aus der Folge in sozialen Medien teilte, in dem sie ihren Followern die Rechtmäßigkeit der Situation erklärten und die Behauptung der Animation bestätigten.

“Chili hat drei Kinder auf dem Rücksitz und setzt ihre siebenjährige Tochter Bluey auf den Beifahrersitz. Kann Chili deshalb bestraft werden? Im wirklichen Leben? Nein. Kinder im Alter von 4 bis 7 Jahren dürfen auf dem Beifahrersitz sitzen, wenn alle anderen Sitze von Kindern unter 7 Jahren besetzt sind. Wir empfehlen jedoch immer, dass Kinder unter 12 Jahren sicherer auf dem Rücksitz sind.”

Daher erlaubt die Gesetzgebung von Queensland die in der Kinderanimation gezeigte Situation. Viele Menschen lobten auch die Zeichentrickserie dafür, dass sie das Thema Verkehrsregeln behandelt.



Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.

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